Sind Sie auf der Suche nach einer maßgeschneiderten Lösung für Ihr Badezimmer? Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Abtrennung und beraten persönlich unter 05731 / 7421 999.
In diesem kurzen Ratgeber zeigen wir, welche Standardgrößen gängig sind: quadratische Varianten beginnen oft bei 90 × 90 cm, kleine Ausführungen starten bei 70 × 70 cm. Für einen Walk‑in mit einer offenen Seite empfehlen Experten mindestens 120 × 120 cm; bei zwei offenen Seiten sind 160 cm sinnvoll.
Praktische Tipps helfen Ihnen, die Duschfläche korrekt zu messen — von der Fliese bis zur Außenkante und unter Berücksichtigung vorstehender Bordüren. So vermeiden Sie Messfehler und schaffen Spielräume für den Einbau.
Wünschen Sie Inspiration oder eine direkte Konfiguration? Starten Sie mit unserer Auswahl im Shop: Inspiration und Konfiguration — oder rufen Sie uns an. Wir zeigen, wie Sie Design und Funktion im Raum optimal verzahnen.
Wesentliche Erkenntnisse
- Standardgrößen und Mindestmaße geben erste Orientierung.
- Richtiges Messen reduziert Nacharbeit und Fehlerquellen.
- Walk‑in‑Lösungen brauchen mehr Platz, planen Sie frühzeitig.
- Design und Funktion lassen sich mit der richtigen Wahl verbinden.
- Persönliche Beratung unter 05731 / 7421 999 erleichtert die Entscheidung.
Worum es geht: Perfekte Größe, passende Abtrennung, sicherer Einbau
Damit Ihre Planung gelingt, erklären wir kompakt, welche Abmessungen und Modelle wirklich passen. Unsere Empfehlung basiert auf üblichen Bereichen: Breite 80–90 cm, Länge 90–120 cm, Höhe 90–120 cm.
Ziel: Die optimale Größe definieren, die passende Abtrennung wählen und den Einbau sicher planen — für maximale Bewegungsfreiheit und ein stimmiges Design im Badezimmer.
Beliebte geschlossene Duschkabinen messen oft 90 × 90 cm. Begehbare Varianten beginnen ab 120 × 120 cm; bei zwei offenen Seiten sollten Sie 160 cm Seitenlänge einplanen.
Wir unterstützen Sie bei Fragen zur Statik, Anschlussintegration und Reinigungsfreundlichkeit. Rufen Sie uns gern an: 05731 / 7421 999 oder konfigurieren Sie individuell online: https://www.glastuerhop24.de/

- Prüfen Sie Raum und Platz systematisch.
- Vergleichen Sie Modelle und Öffnungsarten.
- Planen Sie Bewegungsradien und Pflegeaufwand mit ein.
| Bereich | Empfohlener Bereich | Praxis‑Hinweis |
|---|---|---|
| Breite | 80–90 cm | Für Standardkabinen; spart Platz |
| Länge | 90–120 cm | Mehr Komfort bei längeren Duschflächen |
| Höhe | 90–120 cm | Auf Komfort und Spritzschutz abstimmen |
| Walk‑in | ab 120×120 cm (eine Seite offen) | Barrierefrei und großzügig |
dusche maße verstehen: Standard, Mindestgrößen und Spielräume
Vor der Planung lohnt ein klarer Blick auf typische Abmessungen und ihre praktischen Folgen. So erkennen Sie schnell, welche Varianten in Ihr Badezimmer passen und welche Technik nötig ist.

Gängige Abmessungen im Überblick
Typische Werte liegen bei Breite 80–90 cm, Länge 90–120 cm und Höhe 90–120 cm. Diese Bereiche bieten Alltagstauglichkeit und einfache Montage.
Beliebte Größen
90 × 90 cm ist ein Standard. Kompakte Varianten wie 80 × 80 cm funktionieren in kleinen Nischen. Rechteckige Lösungen (z. B. 120 × 90 cm) schaffen mehr Bewegungsraum.
Walk‑in‑Mindestmaße & Nennmaß vs. Einrückmaß
Ein Walk‑in braucht mindestens 120 × 120 cm bei einer offenen Seite; zwei offene Seiten verlangen rund 160 cm.
Das Nennmaß beschreibt die Duschtassen‑Einbaufläche. Das Einrückmaß ist etwas kleiner – z. B. erfordert eine bodengleiche Abtrennung mit Außenmaß 90 × 90 cm eine Fliesenfläche von etwa 87,5 × 87,5 Zentimeter. So planen Sie Fuge und Anschluss zur Wand korrekt.
- Praktisch: Planen Sie Toleranzen ein – das erleichtert Abdichtung und Montage.
- Beratung: Für individuelle Größen rufen Sie uns an: 05731 / 7421 999 oder nutzen Sie den Shop: https://www.glastuerhop24.de/
| Bereich | Empfehlung | Hinweis |
|---|---|---|
| Standard | 80–90 × 90–120 cm | Alltagstauglich, einfache Pflege |
| Walk‑in | ab 120 × 120 cm | Mehr Komfort, weniger Spritzwasser |
| Einrückmaß | ca. −2,5 cm | Platz für Abdichtung und Fuge |
Richtig ausmessen: So ermitteln Sie Ihre maßgenaue Duschfläche
Präzises Aufmaß ist die Grundlage für fehlerfreien Einbau und langjährige Funktion. Starten Sie mit einer ehrlichen Analyse des Grundrisses: Nische, Ecke oder freie Wand bestimmen die spätere Abtrennungsart und den nötigen Platz.

Grundriss analysieren
Erfassen Sie Lage und Form des Raums. Notieren Sie, ob Ecken oder Vorsprünge vorhanden sind. So vermeiden Sie Überraschungen bei Profilen und Anschlüssen.
Von Fliese bis Außenkante messen
Messen Sie stets die Fläche selbst — nicht die alte Abtrennung. Berücksichtigen Sie Bordüren und Wandunebenheiten. Für eine bodenebene Lösung mit Außenmaß 90 × 90 cm braucht die Fliesenfläche genau 87,5 × 87,5 Zentimeter.
Typische Messfehler vermeiden
Notieren Sie Länge und Breite in Zentimeter, auch Schrägen. Prüfen Sie Aufbauhöhe des Bodens — sie entscheidet über die Realisierbarkeit und Entwässerung. Halten Sie alle Werte griffbereit, idealerweise digital.
- Praktisch: Prüfen Sie angrenzende Duschwannen- und Fliesenflächen auf Ebenheit.
- Planen Sie kleine Toleranzen ein, aber vermeiden Sie ungenaue Angaben.
| Prüfpunkt | Vorgehen | Praxis‑Tipp |
|---|---|---|
| Grundriss | Nische / Ecke / freie Wand erfassen | Entscheidet über Abtrennungsart |
| Messung | Von Fliese bis Außenkante messen | Alte Kabine nicht messen |
| Bodenhöhe | Aufbauhöhe prüfen | Beeinflusst bodengleiche Umsetzung |
Benötigen Sie Unterstützung beim Aufmaß? Rufen Sie uns an: 05731 / 7421 999 oder senden Sie eine Anfrage über begehbare Duschen für kleine Bäder.
Duschwanne und Form auswählen: Viertelkreis, Rechteck, Fünfeck oder Walk-in
Wählen Sie die passende Form der duschwanne – sie entscheidet über Komfort und Raumnutzung.
Viertelkreis‑ und Fünfeck‑Modelle sparen in Ecken viel Platz. Für schmale Bäder sind Sondergrößen wie 90 × 60 cm ideal. Sie schaffen Bewegungsfreiheit und nutzen jede Nische effizient.
Kleine Bäder und Ecken
Viertelkreis und Fünfeck passen an die Wand und öffnen die zentralen Flächen im bad. Hohe duschtasse-Varianten (22–35 cm) sind praktisch für Kinder und Haustiere.
Mehr Bewegungsfreiheit
Rechteckige duschwannen bieten bei gleicher Größe oft mehr nutzbare Fläche. Flache duschtasse-Ausführungen (2,5–4,5 cm) erleichtern den Einstieg und wirken großzügig – erfordern aber oft einen teilversenkten Ablauf.
- Für Walk‑in planen Sie mehr Grundfläche; so bleibt Spritzschutz zuverlässig.
- Prüfen Sie früh Wand‑ und Bodenanschlüsse für Abdichtung und Ablaufposition.
- Im Bad mit vorhandener badewanne kann eine kompakte Dusche die Nutzung flexibler machen.

| Form | Typische Größe | Vorteil |
|---|---|---|
| Viertelkreis | 90×90 cm / 90×60 cm | Platzsparend in Ecken, weiche Optik |
| Fünfeck | 80–100 cm Kanten | Optimiert Ecknutzung, freies Zentrum |
| Rechteck | 90×60 bis 120×90 cm | Mehr Nutzfläche, ideal für schmale Räume |
| Walk‑in | ab 120×120 cm | Barrierefrei, großzügiges Raumgefühl |
Sie möchten Formen vergleichen oder Sondergrößen anfragen? Wir beraten Sie: 05731 / 7421 999 oder entdecken Sie Muster und Vielfalt in unserer Auswahl für Duschabtrennungen.
Türen und Abtrennungen aus Kunststoff: die optimale Wahl für Ihr Badezimmer
Türsysteme aus Kunststoff verbinden leichte Pflege mit flexiblen Einbaumöglichkeiten. Sie sind solide, optisch ansprechend und passen gut zu modernen Glas‑Akzenten.
Schwingtüren bieten die größte Öffnung und lassen sich sehr leicht reinigen. Sie brauchen aber mehr Platz nach außen. Schiebetüren sparen Fläche, verlangen regelmäßige Pflege der Schiene.
Bei Nischen ist die exakte Angabe der maße und die Anschlagseite entscheidend. Im Eckeinbau funktionieren Rund‑, Fünfeck‑ oder Seitenwand‑modelle besonders gut. Freistehende U‑Formen setzen eine ganze wand voraus und schaffen Offenheit im Raum.
Große, fugenarme Flächen aus Kunststoff oder kombiniert mit Glas reduzieren Kalk und Schimmel. Für die Reinigung reicht warmes Wasser, mildes Spülmittel und ein Abzieher. Vermeiden Sie chlor‑ oder säurehaltige Reiniger — sie können Dichtungen und Beschläge angreifen.
- Schwingtür: leichte Reinigung, mehr Öffnungs‑platz
- Schiebetür: platzsparend, Schienenpflege nötig
- Nische/Ecke/U‑Form: passende modelle wählen, exakte abmessungen beachten
- Kunststoff/glas‑Kombination: weniger Wartung, klares Design

| Typ | Platzbedarf | Pflege | Einbauhinweis |
|---|---|---|---|
| Schwingtür | hoch | sehr einfach | Freier Radius nötig |
| Schiebetür | gering | Schiene pflegen | Genaues Aufmaß in Nische |
| U‑Form / Seitenwand | variabel | fugenarm leicht | ganze Wand erforderlich |
| Rund / Fünfeck | platzsparend | glatte Flächen | Ideal für Eckeinbau |
Wir finden gemeinsam die ideale Kombination aus Kunststoffabtrennung und Türsystem — rufen Sie an: 05731 / 7421 999 oder konfigurieren Sie online: https://www.glastuerhop24.de/
Komfort und Zugang: Barrierefrei, behindertengerecht und familienfreundlich planen
Komfort im Badezimmer entsteht durch gezielte Anpassung von Raum, Zugang und Ausstattung. Eine durchdachte Lösung erhöht Sicherheit und Alltagstauglichkeit für alle Altersgruppen.

Barrierefreie Maße
Empfehlung: Mindestens 120 × 120 cm für ausreichende Bewegungsfreiheit und bodenbündigen Zugang.
Ein rutschfester Boden, eine leicht bedienbare Armatur und stabile Haltegriffe sorgen für sicheren Alltag. Walk‑in‑Varianten bieten zusätzlichen Komfort, benötigen aber mehr Platz.
Behindertengerechte Lösungen
Für besondere Anforderungen empfehlen wir quadratische Lösungen ab 150 × 150 cm. Dazu gehören klappbare Stützgriffe und ein Duschklappsitz für sicheren Komfort.
- Barrierefreie Konzepte setzen auf bodenbündigen Zugang, rutschhemmende Beläge und genug Bewegungsfreiheit.
- Wir beachten Raum, Tür‑Radien, Armaturenhöhe und Ablagen für den Alltag.
- Für Familien mit kinder planen wir robuste, pflegeleichte Oberflächen.
- Ob klassische duschkabinen oder offene duschen: Wir definieren Breite und Länge nach Ihrem Wunsch.
Wir planen mit Ihnen barrierefrei – rufen Sie uns an: 05731 / 7421 999. Individuelle Ausstattung und Sicherheitsfeatures finden Sie im Shop: https://www.glastuerhop24.de/
Einbauhöhe und Pflege: Einstieg komfortabel, Abtrennung langlebig
Für einen komfortablen Einstieg und langanhaltende Funktion sind Einbauhöhe und Pflege entscheidend. Die Wahl beeinflusst Zugänglichkeit, Ablaufplanung und den optischen Eindruck im badezimmer.
Einstiegshöhen im Vergleich
Sehr flach (2,5–4,5 cm) erleichtert den barrierearmen Zugang. Dafür ist meist ein teilversenkter Ablauf oder angepasster Leitungsverlauf nötig.
Hoch (22–35 cm) bietet Vorteile beim Abduschen von Kindern und beim Reinigen von Utensilien. Walk‑in‑Lösungen wirken großzügig, brauchen aber mehr Platz.

Pflegehinweise
- Reinigen Sie Kunststoff‑ und glas-Flächen mit warmem Wasser und mildem Spülmittel.
- Ein Abzieher verhindert Kalkränder; aggressive Chlor‑ oder Säure‑Reiniger vermeiden.
- Prüfen Sie regelmäßig tür-Dichtungen und Schienen auf Ablagerungen.
| Aspekt | Empfehlung | Nutzen |
|---|---|---|
| Einbau | Auf Ablauf und Boden abstimmen | Leckage vermeiden, gutes Gefälle |
| Duschwanne | Flach oder hoch je nach Nutzung | Komfort vs. Pflege |
| Pflege | Sanfte Mittel, Abzieher | Länger klare, schöne Flächen |
Für die richtige Höhe und pflegeleichte Lösungen beraten wir Sie gerne: 05731 / 7421 999. Mehr Informationen und Produktpflege im Shop: zum Ratgeber oder in unserem Shop: https://www.glastuerhop24.de/
Fazit
Zum Abschluss erhalten Sie eine kurze, praxisnahe Übersicht für Ihre Wunschlösung.
Die richtige Kombination aus Raum, Breite, Wandanschluss und duschwanne entscheidet über Komfort und Design im Badezimmer. Standardwerte (Breite 80–90 cm, Länge 90–120 cm, Höhe 90–120 cm) geben Orientierung.
Planen Sie bei Walk‑in mindestens 120 × 120 cm; bei zwei offenen Seiten rund 160 cm. Behalten Sie Nennmaß und Einrückmaß im Blick – so passen Profile, Dichtungen und Fliesen perfekt zusammen.
Lassen Sie uns Ihre Wunschlösung gestalten – individuelle Beratung: 05731 / 7421 999 oder besuchen Sie unsere Kunststoff‑Auswahl und den Shop: https://www.glastuerhop24.de/.
FAQ
Wie groß sollte meine Duschabtrennung mindestens sein?
Für Komfort empfehlen wir mindestens 90 × 90 cm für eine Ecklösung. Für einen barrierefreien Zugang sind 120 × 120 cm sinnvoll — bei zwei offenen Seiten sogar ab 160 cm. Planen Sie etwas Bewegungsfreiheit ein, damit Ein- und Ausstieg bequem funktionieren.
Wie messe ich die Duschfläche korrekt aus?
Messen Sie von der festen Wand bis zur Außenkante der Bodenfläche und notieren Sie Tiefe und Breite an mehreren Stellen. Berücksichtigen Sie Fliesenstärken, Bordüren und eventuelle Vorsprünge. Notieren Sie auch die Position von Türen, Leitungen und Abfluss.
Was ist der Unterschied zwischen Nennmaß und Einrückmaß?
Das Nennmaß beschreibt die Herstellerangabe. Das Einrückmaß berücksichtigt Toleranzen und Montageraum — die Abtrennung wirkt dadurch oft etwas kleiner als die Duschtasse. Planen Sie deshalb immer mit dem Einrückmaß für den Einbau.
Welche Formen der Duschwanne eignen sich für kleine Bäder?
Viertelkreis- und Fünfeck-Formen sparen Platz in der Ecke; kompakte Rechtecke (z. B. 90 × 60 cm) sind ebenfalls platzsparend. Für mehr Komfort wählen Sie bei Bedarf eine bodengleiche, rechteckige Wanne.
Schiebetür oder Schwingtür — welche Lösung ist besser?
Schiebetüren sparen Platz im Außenbereich und eignen sich für enge Bäder. Schwingtüren bieten größeren Durchgang und einfachere Reinigung, benötigen aber Freiraum vor der Kabine. Wählen Sie nach Platzangebot und Reinigungswunsch.
Welche Einstiegshöhe ist empfehlenswert?
Flache Varianten mit 2,5–4,5 cm sind ideal für bodenbündige Lösungen und barrierefreien Zugang. Höhere Duschtassen (22–35 cm) ermöglichen oft bessere Abwasserführung, sind aber weniger bequem beim Einstieg.
Welche Maße sind für behindertengerechte Duschen zu empfehlen?
Für barrierefreies Duschen empfehlen wir mindestens 120 × 120 cm mit bodengleichem Zugang und rutschfestem Belag. Für sehr gute Bewegungsfreiheit und Haltegriffe sind 150 × 150 cm oder mehr empfehlenswert.
Worauf muss ich beim Einbau in eine Nische achten?
Prüfen Sie die Wandstellung, lotrechte Flächen und mögliche Rohrinstallationen. Lassen Sie genug Spiel für Dichtungen und Ausgleichprofil — so vermeiden Sie Spannung und Undichtigkeiten.
Wie pflege ich Kunststoffabtrennungen richtig?
Verwenden Sie milde, pH-neutrale Reiniger, klares Wasser und weiche Tücher. Vermeiden Sie Scheuermittel und aggressive Chemie. Regelmäßiges Abziehen verhindert Kalkflecken und erhält die Transparenz.
Können Duschtassen nach Maß gefertigt werden?
Ja — viele Hersteller bieten Sonderanfertigungen in Form, Farbe und Höhe an. Maßanfertigung hilft, unregelmäßige Räume optimal zu nutzen und ein individuelles Design umzusetzen.
Welche Abtrennungsmodelle passen für eine Eckeinbau-Lösung?
Für Eckmontage eignen sich Viertelkreis-, Fünfeck- und rechteckige Kabinen mit zwei Seitenwänden. Schiebetüren oder Falttüren sind oft praktisch, wenn der Raum begrenzt ist.
Wie wähle ich das richtige Modell für Familien mit Kindern?
Achten Sie auf niedrige Einstiege, rutschfeste Duschtassen und stabile Griffe. Schiebetüren sind sicherer, weil sie nicht nach außen aufschwingen. Eine glatte, pflegeleichte Oberfläche reduziert Keimbildung.
Was kostet eine maßgeschneiderte Abtrennung ungefähr?
Die Preise variieren stark nach Material, Größe und Ausstattung. Kunststofflösungen sind oft kostengünstiger als Glas. Für ein konkretes Angebot messen wir vor Ort und erstellen eine individuelle Kalkulation.
Wie plane ich die Türanschlagseite richtig?
Entscheiden Sie den Anschlag nach Platz vor der Abtrennung und dem Bewegungsradius. Bei Unsicherheit messen Sie den freien Raum neben der Kabine aus — so vermeiden Sie Kollisionen mit Möbeln oder Handtuchhaltern.
Welche Gläser oder Kunststoffarten sind pflegeleicht?
Verbundkunststoffe mit Pflegebeschichtung oder ESG-Glas mit Lotuseffekt erleichtern die Reinigung. Kunststoff ist leicht, bruchsicher und oft günstiger; Glas wirkt hochwertiger und ist kratzfester.
